Es war Hamburgs schönstes Schietwetter am Interviewtag. Der Rheinländer würde das Wort ‚usselig‘ benutzen. Die Fabrik war aber schon nachmittags um vier ordentlich aufgewärmt, damit abends in der ausverkauften Hütte auch wirklich niemand friert. Ich habe ausnahmsweise nichts dagegen gehabt. Ich sitze mit Fin zusammen, der ebenfalls noch fröstelt, um über das aktuelle Album, das Älterwerden und die Zukunft seiner Band zu sprechen... und heißes Wasser mit Zitrone zu trinken.
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