Bereist seit Anfang 1998 knüppeln sich Crapckpot aus der Kassel/Göttinger Gegend mit der selben Besetzung um den Erdball und haben dabei wohl so einiges Stilwechsel durchlebt. Das man diese Vielfälltigkeit auf Aorta Love Affair zu hören bekommt ist deshalb auch kein wunder.
Angefangen mit den ruhigeren Songs werden Crackpot immer aggressiver und chaotischer bis mir zum Schluss leider wirklich die Laune am Anhören vergeht. Hier wird gegrunzt, geschriehen und teils auch gesungen, mit melodien, geschrammel und sehr schnellen Parts um sich geworden und irgendwie wird nach einiger Zeit alles einfach etwas Too Much.
Eigentlich passt der Titel der CD sehr gut zur Band, denn er ist genauso Strange wie das gesamte Auftreten der Band. Leider nicht meinen Geschmack getroffen! Sorry!