ALLSCHOOLS: Ihr seid gerade auf Tour mit THE FLATLINERS und THE DIRTY NIL, was zusammen mit euch ein beeindruckendes Line-Up ergibt. Wie ist es dazu gekommen?
GREG: Ja, absolut und das war irgendwie Glück. Wir sind schon lange mit den FLATLINERS befreundet und haben oftmals über die Möglichkeit einer gemeinsamen Tour gesprochen. Also sind sie auf unsere Tour aufgesprungen. Und dann haben THE DIRTY NIL angefragt: "Hey, können wir auch aufspringen? Wir sind zur gleichen Zeit in Deutschland", worauf wir natürlich sofort eingewilligt haben, das war selbstverständlich für uns, weil wir ebenfalls große Fans sind. Und es hat sich auch sehr gut angefühlt.
ALLSCHOOLS: Super und reist ihr auch alle zusammen?
GREG: Tatsächlich nicht, wir fahren in einzelnen Fahrzeugen. THE DIRTY NIL spielen danach noch weitere Konzerte und ich meine, die Flats ebenfalls. Also fahren wir getrennt, aber wir hängen sowieso die ganze Zeit miteinander ab.
ALLSCHOOLS: Cool, und wie war die Show in Köln?
GREG: Sie war tatsächlich gut, sie war unglaublich. Wir hatten eine meiner besten Deutschlandshows - das neue Material ist beim Publikum sehr gut angekommen, was Spaß macht und einfach für eine tolle Zeit gesorgt hat.
ALLSCHOOLS: Das hört sich doch gut an. Und morgen geht es weiter zum Uncle M Fest...
GREG: Ja! Darauf freue ich mich total. Es ist verrückt, dass der Ticketverkauf einfach nicht aufhört, also wird es eine richtig große Show. Somit bahnt sich eine echt große Spaßaktion an. Außerdem ist dort ein Skate Park, was Spaß macht und etwas Anderes ist (lacht). Und wir spielen mit diesen drei und noch anderen Bands, also werden wir eine Reihe an Bands sehen und einige Freunde sehen.
ALLSCHOOLS: Was ist die Beziehung zwischen THE MENZINGERS und Uncle M Records?
GREG: Ehrlich gesagt haben wir keine Beziehung zu ihnen, aber viele unserer Freunde haben Platten mit ihnen veröffentlicht. Ich habe die Uncle-M-Leute vielleicht mal im Vorbeigehen getroffen, aber nicht mit ihnen zusammengearbeitet. Deshalb denke ich, dass es cool wird mit ihnen anzuhängen und diese Show zu spielen.
ALLSCHOOLS: Super. Du hast die gute Resonanz des neuen Albums schon erwähnt. Dieses wurde ja mit großer Vorfreude und viele Promo erwartet - ihr habt auch ein sehr witziges Video zum Song "Bad Catholics" vorab veröffentlicht. Wie verlief der Schreib- und Aufnahmeprozess und wann habt ihr das geschafft, bei all dem Tourbetrieb?
GREG: Ja, also 2015 haben wir das Touren runtergefahren. Wir haben einige Festivalshows während des europäischen Sommers gespielt und das war für mich der Beginn des Schreibprozesses - etwa im Juli 2015. Weißt du, auf Festivalshows spielt man oft nur eine halbe Stunde und dann hängt man den Rest der Zeit herum. Die haben wir genutzt um zu brainstormen. Anschließend, zurück in der Heimat, habe ich meine Arbeiten zu den Proben mitgebracht - Tom ebenso - und so haben wir uns darüber ausgetauscht. Das Album haben wir dann zwischen Herbst 2015 und Frühjahr 2016 geschrieben - also etwa 5 Monate Schreibprozess zu Hause.
Und dann haben wir das Album in 6 Wochen aufgenommen. Das ist der längste Aufnahmeprozess in der Bandgeschichte bisher und hat sehr großen Spaß gemacht. Es war einfach super spannend aufzunehmen und auch ein wenig anders: Während wir bis dahin immer 12 Drum Tracks, 12 Bass Tracks, undsoweiter aufgenommen hatten, haben wir nun jeden Song einzeln aufgebaut - so Hip-Hop-mäßig - einen Song pro 1-2 Tage. So wurde jeder Song zu einem individuellen Projekt, in das jedes Bandmitglied voll und ganz eingebunden war. Somit war es eine gemeinschaftliche Bemühung, anstatt dass jeder seine Parts einspielt und nach Hause geht.
ALLSCHOOLS: Habt ihr das Album dennoch Track-by-Track aufgenommen?
GREG: Ja, wir haben es letztendlich so gemacht. Wir sind folgendermaßen vorgegangen: 10 Tage Vorproduktion, in denen wir live aufgenommen haben und dann Part für Part durchgegangen sind, bis wir zufrieden damit waren. Dann sind wir jeweils einen Song angegangen, ich sag jetzt zum Beispiel "Bad Catholics", und Joe hat sein Schlagzeug eingespielt, während ich ihn mit einer sogenannten Dreckspur begleitet habe. Und so haben wir den Song nach und nach aufgebaut, sodass ich am Ende des Tages den Gesang aufgenommen hab. Somit sind wir alles an einem Tag durchgegangen, anstatt den Gesang auf das Ende des Prozesses hinauszuschieben.
ALLSCHOOLS: Cool, würdest du das erneut so machen?
GREG: Absolut, ja, es hat sehr viel Spaß gemacht. Es war viel mehr Arbeit auf diese Weise, aber auch viel herausfordernder, weil wir alles immer wieder auf- und abbauen mussten - das Schlagzeug, das Gitarren-Setup - anstelle eines einheitlichen Setups. Und es war eine positive Herausforderung, jeder war voll und ganz dabei und konnte seine kreativen Ideen einwerfen. Deshalb würde ich das definitiv nochmal so machen, ich habs genossen.
ALLSCHOOLS: Super. Ich denke, dass du vielleicht etwas erschöpft von den Fragen nach dem Erwachsenen-Charakter der neuen Platte "After The Party" bist [GREG: Ja! (lacht)]. Hast du das so kommen sehen? Ich meine, dass die Vermarktung des Albums mit dem Thema Erwachsensein erfolgen würde?
GREG: Nein, also weißt du, ich habe es nicht vorhergesehen. Und es ist interessant wie die Presse diese Idee aufgegriffen hat. Es scheint so, als ob sie ein Thema, eine zentrale These bräuchten, für jedes Stück, das sie promoten - ansonsten gäbe es ja nichts worüber sie schreiben können. Und wenn ich das Album jetzt höre, erkenne ich definitiv das Thema Erwachsensein. Aber während des Schreibprozesses war das nicht das Hauptthema - schon gar nicht so bewusst. Aber während des Aufnahmeprozesses habe ich mich doch gewundert, dass es das zentrale Thema des Albums ist. Die Narrative hat dann eine Gesamtform eingenommen.
Weißt du, wir haben immer darüber geschrieben, was im eigenen Leben passiert. So ist es hart, nicht an solche Dinge zu denken, besonders, wenn du 10 Jahre in einer tourenden Punkband bist. Und wir machen das ja weiter. Der Erfolg dieser Platte war auch eine eindeutige Antwort auf diese Frage. Dankenswerterweise war es erfolgreich und so machen wir weiter (lacht).
ALLSCHOOLS: Hattest du Panik oder Angst, dass die Party eventuell bald vorbei sein könnte?
GREG: Ja! (lacht) Um ehrlich zu sein, ja. Ich meine, wenn du eine Sache so lange gemacht hast und diese so genießt; und dann bringst du eine Platte raus, welche die Fans nicht mögen und aufhören zu den Shows zu kommen, dann kannst du es nicht weitermachen. Und was wir über die Jahre aufgebaut haben, könnte uns sehr schnell weggenommen werden. Also, wenn du nicht ablieferst. Ich habe eine Menge Druck verspürt, ein fettes Album zu schreiben und zum Glück haben wir das auch (lacht).
ALLSCHOOLS: Ja, es ist wirklich sehr gut geworden. Wie fühlen sich die neuen Songs für dich live an?
GREG: Es macht einen Riesenspaß. Es ist abgefahren, manchmal kommen die neuen Songs besser an als die älteren. Die Leute, die Fans scheinen sie zu mögen und das fühlt sich sehr sehr gut an, wenn man das hier so lange gemacht hat. Wir haben jetzt 5 Alben und die Leute scheinen aufgeregter auf das neue Material zu sein als auf das alte. Das ist unüblich, die meisten Leute mögen immer den älteren Kram.
ALLSCHOOLS: Ja, aber ich denke, dass die Leute ja auch mitwachsen und sich mit den Fragen der Musik beschäftigen.
GREG: Ja und das ist etwas, wofür ich uns glücklich schätze, dass unsere Fanbase ungefähr im selben Alter ist wie wir selbst und dieselben Erfahrungen macht. Und wir waren in der Lage ein Album darüber zu schreiben und damit voranzukommen. Das ist sehr cool, weil ich das tatsächlich oft höre. Es ist super, wenn sich jemand direkt damit identifizieren kann. Ich denke das ist großartig.
ALLSCHOOLS: Super. Ich formuliere es mal vorsichtig: Altsein hat eine eher negative Konnotation und euer Album wurde ja im Vorfeld auch damit in Verbindung gebracht - und ebenso, dass die Party ja bald vorbei sein könnte. Was ist deine Definition vom Altsein?
GREG: Ich glaube, dass ich innerlich eine größere Idee davon habe, die nicht die Klischees des schmerzenden Rückens oder des schwindenden Durchhaltevermögens beim Feiern betrifft, sondern die Angst adressiert, das Musikschreiben und -spielen nicht mehr so stark zu genießen, wie ich es während meiner frühen Zwanziger erlebt habe. Und das war die größere, zentrale Angst, dass diese langährige Leidenschaft über die Zeit hinweg abnimmt. Und zum Glück hat sie das nicht. Ich liebe Musik immer noch so sehr wie als ich mit 15 Jahren Songs von BAD RELIGION auf Gitarre gelernt habe.
Aber das war die wahre Angst, weil ich denke, dass viele Bands älter und älter werden, einer Routine verfallen, den Scheck kassieren und weder Spaß, Aufregung noch Arbeitswillen für ihre Musik an den Tag legen. Und sie spielen nur alte Songs, weil es das ist, was die Fans hören möchten. Das war ein unheimlicher Gedanke. Wir wollten nie so eine Band sein, sondern eine aktive und ihr Publikum herausfordernde. Und das ist was wir versuchen zu tun. Die Befürchtung war, dass die ganze Aufregung bezüglich allem was wir tun einrosten und zum Stillstand kommen würde. Aber das ist sie definitiv nicht, also ist alles gut.
ALLSCHOOLS: Das wäre also fatal für die Band...
GREG: Ja, absolut, tatsächlich, total. Wenn alle vier unter uns es nicht genießen würden, jeden Abend auf die Bühne zu steigen und Songs zu spielen, würden wir es nicht tun. Ich weiß, welche Art von Menschen wir sind. Wir sind sehr fokussiert, wir machen Musik und wir genießen es. Und wenn wir das nicht tun würden, wäre es vorbei. Deshalb sind wir uns sehr bewusst darüber, die Aufregung und den Spaß aufrecht zu halten und jeden in Bestform dabei zu haben. Wenn du das nicht hast, dann hast du meiner Meinung nach gar nichts.
ALLSCHOOLS: Alles klar. Und wie war dein Tag bisher?
GREG: Ich hatte einen recht gestressten Tag um ehrlich zu sein. Jetzt bin ich hier, es ist entspannt, aber wir hatten viel Verkehr auf dem Weg, der Zeitplan ist streng und selbst das Parken war kompliziert. Weißt du, nerviges Soundcheck-Gedöns. Aber am Ende des Tages geht es einfach weiter, es wird heute Abend großartig, eine ausverkaufte Berlin-Show, vielleicht meine Lieblingsstadt weltweit. Und das ist, woran man sich immer wieder selbst erinnern muss.
ALLSCHOOLS: Das ist auch eine Art Bezahlung?
GREG: Absolut, ja. Manche Tage sind härter als andere, Manche Tage machst du all das durch und spielst in einer Stadt, die du nicht unbedingt so toll findest. Aber dankenswerterweise haben wir das hinter uns und jetzt sind wir in Berlin (lacht).
ALLSCHOOLS: Hast du die Möglichkeit, ein wenig herumzustreunen?
GREG: Definitiv, ja. Ich denke, dass ich nach dem Abendessen einen Spaziergang machen werde. Es ist einfach eine wunderschöne Stadt um abzuhängen und herumzulaufen.
ALLSCHOOLS: Sehr gut, nimm auf jeden Fall eine Jacke mit (lachen). Und wenn es mal nicht so gut läuft, habt ihr da Tricks, um euch gegenseitig aufzumuntern und in Stimmung zu bringen?
GREG: Ja, ich denke, dass alle vier sehr gut darin sind, uns gegenseitig aus einer schlechten Laune zu hieven und in stressvollen Situationen aufzumuntern. Selbst auf der Bühne: Wenn es eine langweilige Show ist, also die Leute es nicht genießen oder wahrnehmen, dann beginnen wir einfach nur für uns zu spielen. Wenn es den Leuten nicht wichtig ist, dann ist es wenigstens uns wichtig. So hält man sich konstant in Spaßbereich.
ALLSCHOOLS: Das hört sich gut an. Gibt es eine Arbeitsteilung innerhalb der Band?
GREG: Klar, früher war es mehr, da wir nun in der Lage sind, eine Crew zu beschäftigen. Es ist wesentlich einfacher mit einem Gitarren-Techniker, einem Toningenieur und einem Tourmanager unterwegs zu sein, die sich um vieles kümmern, während wir zum Beispiel Interviews geben. Sie packen an und ermöglichen es uns, diese Art von Dingen zu tun.
ALLSCHOOLS: Zu wievielt seid ihr unterwegs?
GREG: Also wir vier Bandmitglieder, drei Crewmitglieder und unser Fahrer - also zu acht.
ALLSCHOOLS: Und seid ihr aus England herübergefahren?
GREG: Genau, wir sind aus UK nach Köln gefahren, um gestern dort zu spielen. Gegen 4:30 Uhr sind wir dann aufgebrochen und um 16:30 Uhr hier angenommen (lacht).
ALLSCHOOLS: Also wird im Bus geschlafen - ist das etwas Neues für euch?
GREG: Ja, genau. Es ist relativ neu, ich würde sagen, dass wir vor zwei Jahren damit begonnen haben. Es ist schwierig, weil es natürlich sehr teuer ist, aber es ist noch schwieriger eine Crew zu haben und viele Läden möchten dich schon um 13 Uhr vor Ort haben. Somit ist es unmöglich eine lange Fahrt mit genügend Schlaf zu vereinbaren. Deshalb wurde der Nightliner zur Notwendigkeit. Und natürlich ist es angenehm nachtsüber zu schlafen und in der nächsten Stadt aufzuwachen (lacht).
ALLSCHOOLS: Cool, eine letzte Frage bezüglich alten Songs. Wie fühlt es sich für dich an, Lieder zu spielen, die du, lass sagen vor 10 Jahren geschrieben hast?
GREG: Weißt du, das ist sehr interessant und abgefahren. Manchmal liebe ich es, weil ich mich sofort in die Situation zurückversetzen kann, wo ich war als ich den Song geschrieben habe. Und es ist amüsant 10 Jahre später darauf zurückzublicken und über eine vielleicht damals schwierige Situation lachen und sagen zu können: "OK, ich habe es da durchgeschafft, aber es war eine harte Zeit". Also macht es Spaß diese Songs durchzugehen. Manchmal ist es das nicht, da einige Songs schwieriger sind und ich sie ungern wiederaufleben lasse. Es ist jetzt nichts allzu sehr Ernstes. Aber es ist abgefahren, jeden Abend zurückzugehen und Lebensabschnitte wiederzubeleben.
ALLSCHOOLS: Was hat es mit dem Song "In Remission" und der Stelle mit "tap your cell phone" auf sich?
GREG: Oh die Stelle, das war tatsächlich eine ziemlich ernste Situation. Meine Familie hatte ein Geplänkel und da war dieser Arsch, den ich gehasst habe, also war ich sehr wütend auf ihn und wollte ihm Schreckliches (lacht). Und alle haben versucht micht zu beruhigen. Also hab ich an all das gedacht, was ich machen könnte, etwa sein Handy überwachen und ihn bloß stellen oder ihm mein Abendessen ins Gesicht spucken (lacht) - die Autoreifen aufschlitzen.
ALLSCHOOLS: Dann hast du die Wut wenigstens in einen guten Song gegossen.
GREG: Ja, ja, was echt cool ist. Jedes Mal wenn ich zurückblicke, bin ich froh, dass meine Wut nicht ausgebrochen ist und ich sie stattdessen in Musik umwandeln konnte.
ALLSCHOOLS: Großartig, und woher beziehst du heutzutage deine Inspiration - schreibst du momentan?
GREG: Ich versuche es, es ist hart und ich fühle, dass ich nach jeder Veröffentlichung ein paar Monate brauche, um wieder in den Modus zu kommen. Aber ja, ich versuche recht aktiv mehr zu schreiben. Ich gehe durch Kreativphasen, zumindest war es bei den letzten beiden Alben so, wo ich in 2 Monaten einen Song nach dem anderen rausgepumpt habe, um dann wieder eine Durstphase zu haben. Ich schreibe, weißt du, über alles Mögliche - ich denke, dass das Leben niemals aufhört einen zu beeinflussen. Das ist worüber ich immer geschrieben habe - was mir und meinen Freunden geschieht. Deshalb gibt es auch immer etwas Neues worüber man schreiben kann.
ALLSCHOOLS: Machst du gerade nur Musik?
GREG: Ja
ALLSCHOOLS: Geht der Alltagsbezug als Inspiration dabei etwas verloren?
GREG: Ja, absolut. Was beim letzten Album echt geholfen hat, war die Auszeit und Rückkehr in eine normale Routine. Dann lässt es sich runterschalten, weil es ansonsten schwierig ist, zu schreiben. Ich bin kein Fan von Bands, die Platten über das Touren schreiben, weil es nicht nachvollziehbar ist und schon sooft getan wurde. Deswegen schreibe ich ungern über das Touren. Ich finde es gibt nicht viel mehr als über den Backstage, das Hotel, das Saufen und die Show zu schreiben. Deshalb ist es gut, ein paar Monate Auszeit zu nehmen, zurück in ein geregeltes Leben zu kehren und einfach nur die Menschen zu beobachten. Das hilft, denke ich.
ALLSCHOOLS: Super, ich bin gespannt. Das war es auch schon, vielen Dank und ich freue mich auf die Show. Letztes Mal im Cassiopeia war es schon sehr geil. Das Beste für dich und deine Band.
GREG: Großartig, vielen Dank für das Interview und ich schätze das sehr.