Die goldene Gans der Gitarrenmusik verbeugt sich mit ausgesuchten Wegbegleitern vor fruehem Punkrock und 70er Glam/Powerpop. So die Vorstellung von FAKE NAMES in Kurzform. Dennis Lyxzen, seines Zeichens hier der Spielmacher, wurde dabei erst rekrutiert als Punk-/Hardcorelegede Brian Baker und dessen Buddy Michael Hampton (u.a. EMBRACE) bereits das Geruest fuer die Allstar-Band auf die Beine gestellt hatten. Ueber Jahre formten sich FAKE NAMES - und stellen mit ihrem Debutalbum einen lebendigen Soundtrack als altbewaehrten Zutaten vor: "This Is Nothing" oder "Driver" sind wunderbar organische, garagige Rocksongs, die von den formbaren Vocals leben. "Being Them" mimt ebenso so "Brick" Punkriff und Schrammel-Chorus, "Heavy Feather" oder "First Everlasting" sind groovende Rock'n'Roll-Songs mit Soul, Inhalt oder spaciger Orgel, bei denen sich Lyxzen erfrischend ausleben kann. "Weight" verkoppelt Mod-Sound, Gitarrenlicks und warme Harmonien und hilft, die insgesamt zehn Songs gekonnt mit der richtigen Portion aus Popappeal, Rotz und Retro-Charme zu unterfuettern.
"Fake Names" ist seit dem 7. Mai 2020 via Epitaph Records erhaeltlich.