"In the name of the father, the son and the holy rape..". Auch die Schweden 21 LUCIFERS benutzen den Gehörnten als Covermotiv. Pfui Deibel, wie ist das mal wieder schön, in einer halben Stunde so richtig durchgewimmst zu werden. Der Death/Grind/Black/Thrash der heftigeren Sorte besticht vor allem durch spielerisches Können und dem Wechsel zwischen fiesen Prügelparts, Up Tempo Thrash und gelegentlichen, fast schon getragenen Passagen (man höre "Despair"). Ab und zu traut sich sogar mal eine Melodie in den Vordergrund, um dann aber ganz schnell wieder weggefegt zu werden. Auch der Gesang variiert, mal ein wenig blackig angehaucht (zuerst dachte ich, exMARDUKs Legion sei am Mikro), mal wird gegrowlt, aber auch Cleanparts werden dezent eingestreut. "In The Name Of..." ist alles andere als neu, aber ungemein frisch und äußerst energiegeladen. Gerade an dieser Energie spürt man den Spaß der einzelen Musiker an diesem Album. Auch ich hatte mächtig Spaß an diesem Klassealbum, so dass ich jedem Liebhaber extremer Musik 21 LUCIFERS unbedingt empfehlen möchte. Check it out!
Tracklist:
1 In The Name Of...
2 ...Violence
3 Art Of Chaos
4 Greed Spreader
5 Die Dead Gone
6 Hate Will Prevail
7 Hope Fades
8 Perfect Hell
9 Despair
10 Kill Or Blood
11 Man-Made Misery
12 Surprise! You're Dead!
13 Killing At Will
14 Where Apathy Dwells
15 Self Pollution
16 Quid Pro Quo
17 5 Infernal Years
18 Retaliation