Von den ersten Sekunden an erinnert mich Failure On deutlich an Hopesfall & Co. Besonders die harten Parts dieses Metal-/Hardcore-/Emo-Gemisches. Gar nicht schlecht eigentlich, aber über die Dauer von 10 Songs ist mir das fast ein bisschen zu inhomogen. Irgendwie habe ich mir beim Hören des Öfteren gedacht, dass eine Entscheidung zugunsten einer Stilrichtung doch besser für Beloved wäre. Lag wahrscheinlich mit an den melodischen Vocals, von denen ich gerne mehr gehört hätte. Aber die Songs entfalten durchaus auch in ihrer Gesamtheit einen Reiz. Wahrscheinlich eines der Alben, die man etwas länger auf sich wirken lassen muss