Plattenkritik

Bishop Allen - Grrr...

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Release Date: 13.03.2009
Datum Review: 07.03.2009

Bishop Allen - Grrr...

 

 

Welch vielsagender Plattentitel. Und irgendwie typisch für Justin Rice und Christian Rudder a.k.a. BIHOP ALLEN. Das schräge Duo, welches gerne mal mit THE KINKS oder den BRIGHT EYES (völlig zu Unrecht übrigens) verglichen wird, veröffentlicht nach unzähligen EP’s nun mit „Grrr…“ ihren ersten Longplayer via Dead Oceans.

Dieser zeichnet sich durch erstklassig schrägen akustischen Indie aus und passt prima in Amerikanische Independet-Filme wie beispielsweise „Garden State“ oder „ Juno“. Waren tatsächlich meine ersten Vergleiche, die ich im Kopf hatte. Passend, dass Michael Cera, der junge Vater aus Juno großer Fan dieser Band ist. Freunde, dieses Genres dürften sich also freuen. Der Rest wird es unfassbar nervig finden, was BISHOP ALLEN hier veranstalten. Der zweistimmige Gesang passt in diesem Falle gar nicht, die minimalistische Instrumentierung die übertrieben happy rüberkommt schlägt völlig über jedes Maß und schnell ist man genervt und die Platte fliegt aus dem Player. Dann doch lieber die oben erwähnten Filme geschaut.
Tracklist:

1. Dimmer
2. The Lion & The Teacup
3. South Cina moon
4. Dirt on your new shoes
5. Oklahoma
6. The ancient commonsense of things
7. True or false
8. Rooftop brawl
9. Shanghaied
10. Dont hide away
11. Cue the elephants
12. The magpie
13. Tiger, tiger

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Raphael

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