Plattenkritik

Born To Lose - Saints Gone Wrong

Redaktions-Rating

Info

Release Date: 25.07.2008
Datum Review: 26.10.2008

Born To Lose - Saints Gone Wrong

 

 

Mit Saints Gone Wrong veröffentlichen die aus Austin Texas stammenden Born To Lose ihren lang ersehnten Nachfolger von Sweet Misery. Born To Lose machen mit ihrem neuesten Werk da weiter, wo sie bei Sweet Misery aufhörten, Melodischer Streetpunk und eine kleine Prise Rock n Roll mit viel Melodie und einer Menge Sing-A-Longs. Inspiration für das neue Werk holten sich die Texaner laut Info während der letzten Europatour. Wie man bei Saints Gone Wrong hören kann wurden die 5 Männer erfolgreich inspiriert und wenn nach jeder Europatour ein solches Album entsteht kann man hoffen, das Born To Lose öfter den Weg über den großen Teich antreten werden.

Gleich der Opener beginnt energiegeladen und lässt einen hoffen, das die darauf folgenden Songs ebenso stark sind. Und, was soll man sagen, der Hörer wird von dem Album nicht enttäuscht. Hier ist keiner der insgesamt 11 Songs ein Flop. Jeder Song kann überzeugen und hat Ohrwurm Potential. Mit viel Energie und Melodie arbeitet man sich durch 11 Songs. Auch nach mehrmaligem Durchhören macht das Album immer noch Spaß und wirkt nicht langweilig oder abgedroschen.
Wer auf melodischen Streetpunk mit genialen Backvocals steht kommt an Saints Gone Wrong nicht vorbei.

Tracklist:

01. The Great Beyond
02. Saints Gone Wrong
03. Long Hard Road
04. Let It Go
05. Soundtrack
06. Ante Up (Or Roll Over And Die)
07. Memories
08. We Won´t Forget
09. My Mortality
10. Ol´Numer 6
11. Give Us Hate

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Christian Z.

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