Plattenkritik

Code Red - The Art of Trinity

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Info

Release Date: 20.06.2008
Datum Review: 14.01.2009

Code Red - The Art of Trinity

 

 

CODE RED kommen aus Oberfranken, genauer Pegnitz und zocken irgendwas zwischen Metalcore und Emocore. Zwar klingt das meistens ganz akzeptabel jedoch merkt man den Herren leider zu jeder Zeit an, dass sie aus Deutschland kommen. Das hört man am Akzent und an der Art zu spielen. Der Gesang von Frontmann Markus lässt halt leider nicht viel Platz zwischen aufgesetztem Schreien und einer unglaublich aufgeplusterten Art zu singen. Die Instrumentierung ist im Grunde auch eher platt als innovativ eingesetzt und spätestens auf „Danger Zone“ klingt das ganze arg nach LIMP BIZKIT. Trotzdem gibt es viele gute Momente die für Freunde der Musik sicherlich etwas hergeben könnten.

Tracklist:

1. Action speaks louder
2. Becmonig
3. Danger zone
4. Destroy
5. Me vs. Me
6. Naughty nurse
7. No one to hear (all these words)
8. Real misfit
9. Sorrowed be their name
10. Thesoulfinder
11. Wake the weeping beauty

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Raphael

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