Plattenkritik

Code of Honour - ...on Grounds of Battle 2005

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Release Date: 01.01.1970
Datum Review: 04.07.2005

Code of Honour - ...on Grounds of Battle 2005

 

 

Code of Honour sind aus der Asche von Raksasas entstanden, die sich 2004 nach sechs Jahren aufgelöst haben. Nun sind Code of Honour mit ihrer ersten Demo-CD „…on Grounds of Battle 2005“ am Start.

Drei Songs fetter Slowmotion Death Metal mit Hardcoreeinflüssen. Die Musik selbst erinnert mit stark an Bolt Thrower. Der gequälte, tiefe Gesang und die langsamen Gitarren ziehen sich durch die Songs wie eine Dampfwalze, was den langsamen Metal/HC-Hybrid extrem brutal aus den Boxen kommen lässt. Wäre die Produktion noch ein bisschen fetter, würde das Gesamtwerk noch derber rüberkommen. Produziert wurde das ganze in Eigenregie, was aber Hoffnung auf mehr macht, wenn sie beim nächsten Mal ins Studio gehen. Songs wie „Prepare for Death“ oder „Driven by Hate“ sprechen wohl eine deutliche Sprache und bedarf keiner weiteren textlichen Interpretation.

Wer also auf langsamen Death Metal mit leichtem HC-Einschlag steht, kann hier die paar Euros investieren und sich das Demo ziehen.

Sebastian: 07/10

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Sebastian

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