Plattenkritik

Dangers - Messy, Isn't It?

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Release Date: 13.01.2010
Datum Review: 22.01.2010

Dangers - Messy, Isn't It?

 

 

DANGERS sind immer noch gefährlich und wütend. Etwa 4 Jahre sind seit “Anger” vergangen.
Was hat sich geändert? Hat sich überhaupt etwas geändert? Die Band hat sich als neuen Gitarristen und gelegentlichen Zweitschreihals Justin Smith von GRAF ORLOCK und GHOSTLIMB ins Boot geholt.
Auf “Messy, Isn't It?” merkt man auch diesen neuen Einfluss von GHOSTLIMB sehr eindeutig, könnte man doch sagen, DANGERS wäre nun die etwas experimentellere Version. Dankenswerterweise achtet man bei der Produktion erneut darauf, einen Proberaum-lastigen Sound beizubehalten.
Wobei die Produktion diesmal klarer ausgefallen ist, als auf dem Vorgänger. 19 Songs gibt es zu erkunden. Diese sind wieder recht kurz und laufen zwischen 30 Sekunden und 2 Minuten. Selten sind es mehr. Wer den Vorgänger mochte, wird auch mit dem neuen Output gut bedient werden. Dieser ist nur nicht mehr ganz so wütend. Aber die typischen, zynischen Texte (siehe unter anderem “Cure For AIDS”) sind geblieben.

Tracklist:
01. Stay-At-Home Mom
02. I'll Clap When I'm Impressed
03. Pyramid Of Empties
04. Saved By The Buoyancy Of Citrus
05. Check, Please
06. Opposable
07. Cure For Cancer
08. Cure For AIDS
09. Straight As She Wants To Be
10. Under The Affluence
11. Teenage Porno Hunter
12. Goliath
13. (Messy, Isn't It?)
14. Bottom Of The 9th Ward
15. Tarantula Type
16. What Goes Up
17. No Vonneguts, No Glory
18. (Love Poem)
19. The El Segundo Blue Butterfly Habitat Preserve

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Ian

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