Hierbei handelt es sich um den Re-release des Debüts von December, erweitert um einen unveröffentlichten Hidden Track sowie jeweils eine Coverversion von Skunk Anansie, Death Angel und Motörhead. Und letztere drei Songs gefallen mir eindeutig am Besten. Der Rest ist heftiger Metalcore mit einer Prise Grind, der mich auf Dauer leider nicht bei der Stange halten kann. Ähnlich wie bei Uphill Battle ist mir diese Art von Musik einfach zu stressig. Trotzdem sollen die Fähigkeiten von Sänger Mark Moots nicht unerwähnt bleiben. Der kann nämlich einerseits ganz gut singen (zu hören auf der Skunk Anasie Coverversion), und sich andererseits die übelsten Laute, welche im Spektrum zwischen Grunzen und Schreien zu finden sind, abringen. Beeindruckend