Dez Fafara Coal Chamber Mastermind. Ok, also gibts jetzt New Metal dachte ich mir aber denkste. Fette Metalcore Riffs und dicke Moshparts bietet der erste Song Nothing´s Wrong und auch der Gesang erinnert eigentlich überhaupt nicht an Coal Chamber. Ok, Ohren also mal richtig auf und sich das Ganze anhören: Ok, dann wirds erst mal new metalliger, es gibt auch melodischen Gesang, der sich mit Fafaras Gekeife abwechselt und das Ganze wird auch moshiger und grooviger dafür natürlich weniger Geknüppel. Trotzdem ist das Ganze ne Ecke als Coal Chamber je waren und nicht so stumpf. Trotz allem bleibt aber fast alles im Ohr hängen super eingängig das Ganze und dazu noch top produziert. Dez Fafara wechselt zwischen melodiösem Sprechgesang, Grunzen, Kreischen und Rappen hin und her musikalisch kann man das Ganze auch nicht einfach auf New Metal reduzieren Einflüsse von Metalcore, Deathmetal und verdammt viel Groove paaren sich zu einem ziemlich explosiven Gemisch. Nach dem 9.ten Song ist aber leider etwas die Luft raus die letzten drei Song wirken mittelmäßigeres als der erste Teil des Albums und ist eher mittelklasse New Metal das kostet das Album im Endeffekt auch 2 Pünktchen. Anchecken!