Plattenkritik

Electro Toilet Syndrom - The Meathookers

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Release Date: 31.01.2011
Datum Review: 02.03.2011

Electro Toilet Syndrom - The Meathookers

 

 

Danke an Mulder für das Leserreview!

„... ach Hilde, so ´ne Sonntagsfahrt mit dem alten Omega ist doch immer wieder was schönes, ne?“

„Aber Karl-Heinz, noch schöner wäre doch mit Musik, ja oder?

„Aber Hilde schau ´doch mal, was unser Rüdiger hier wieder liegen gelassen hat! Wat? „The Meathookers“ von ELECTRO TOILET SYNDROM? Tu´doch ma´ rein Hilde!!!“


Die Szenen, die sich ca. eine halbe Stunde nach diesem Gespräch in dem goldmetallicfarbenen Omega abgespielt haben müssen, lassen sich nur schwer rekonstruieren. Denn der Anblick von Fäkalien, Gedärmen und den Unmengen von Blut, lassen selbst den perversesten Mordkommissar erblassen.

Doch kommen wir auf den Punkt!

Wir haben einen Drumsound, der klingt als wäre er mit einem C 64 programmiert, eine Gitarre, die vermutlich durch einen Kassettenrekorder vertont wurde, plus einen, nennen wir ihn mal Sänger, der versucht, sich die Mandeln aus dem Hals zu gurgeln. Dazu kommen Titel wie „Shithouse Romance“, „Pee V“ oder auch „Female Flesh Fest“

Was kommt also raus? – Richtig, Goregrind aller übelster Sorte. „Vertonter Brechdurchfall“ sagen die einen, „Spassmukke“ die anderen.

Tracklist:
1. Intro (Invitation To Insanity)
2. Pee V
3. The Toilet Squad
4. Obscene Orchestra
5. Shithouse Romance
6. Alcoholic Anthem
7. Your Scene Is Fake
8. Asylum Art Association
9. Chosen Whore
10. Suicidal Harmony Rapist
11. Female Flesh Feast
12. The Meat Hookers
13. Outrope
14. Bodypart T. E. T. R. I. S. (Bonus Song)

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Clement

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Ich fühle mich zu alt