Plattenkritik

End Of Days - Dedicated to the Extreme

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Release Date: 01.01.1970

End Of Days - Dedicated to the Extreme

 

 

Konkurrenz, Konkurrenz. Da ist was im Busch mit der Release von “Dedicated to the Extreme” von End of Days. Schnell, brutal und aggressiv sind die Attribute mit denen mich das Info füttert und mich auch tatsächlich sättigt. Keine Einwände, Euer Ehren! Ich möchte sogar sagen, dass Cataract, Heaven Shall Burn und Hatebreed schon fast ein bisschen „nett“ anmuten gegen dieses Metal/Core/Grind-Gemisch. Aber auch eben nur fast. Keine sonderlichen Erfindungen, die dieser Band einen Nobelpreis bringen würde, aber ihr Handwerk beherrschen die Bengels. Für ein erstes Album legen End of Days ganz schön vor, was auf mehr hoffen lässt. Schöner, deutscher Nachwuchs! Ich denke diese Band wird wohl allen gefallen, die gern ordentlich ihren Ohrenschmalz weggeblasen kriegen möchten – nicht unbedingt nur der Metalfront. Mein abschließendes Fazit: Gitarrenmett, vernünftige Metallriffs, nicht zu vertrackte Melodien, aber dafür rhythmisch sehr abwechslungsreich, genau passender Gesang, Moshparts zum (und ich hasse es dennoch wie die Pest!!!!)Kickboxen. Alles, was sich das Metalcore-Herz wünschen kann. 8 Punkte von mir.

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Janina

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