Plattenkritik

Friendly Fucking Fire - A Bullet Out Of Nowhere

Redaktions-Rating

Info

Release Date: 01.01.1970
Datum Review: 19.07.2006

Friendly Fucking Fire - A Bullet Out Of Nowhere

 

 

Was Neues, naja, Halb-Neues aus Hannover. Friendly Fucking Fire gibt es erst/schon seit 2004 und nun ist auch ihre erste CD am Start. Wenn ich auf ihrer Homepage lese, dass sie im Kopernikus und in der Sturmglocke hier in Hannover auftreten, dann ist mir klar: hinter der Musik und den Texten steckt Aussage!

Und so prangt natürlich auch ein Good Night White Pride und ein Anti-Faschism-Logo aud ihrem CD-Cover. Die Texte beschäftigen sich ganz eindeutig mit den Unarten und Ungerechtigkeiten dieser Gesellschaft. Und das ganze ist dann verpackt in wütenden, brachialen Oldschool-Hardcore mit Punk gepaart. Das große und unüberhörbare Manko der CD ist leider die Aufnahmequalität. Mir fällt es etwas schwer, das genaue Können und die genaue Qualität des hannoverschen Trios auszumachen bei dem Sound dieser CD. Aber nun gut. So ist das eben, wenn man nicht mitm goldenen Löffel in Mund oder Hintern geboren wird. So muss und ich denke wird sich die Band auch in genau der Szene, die sie geboren hat und für die sie Musik macht, durch Liveauftritte einen Namen machen.

Vielleicht ergibt sich ja auch mal die Möglichkeit, eine bessere Aufnahme zu machen. Aber der Anfang ist schon mal gemacht. 4 Punkte von mir.

Tracklist:

01 Intro
02 Fashion Victims
03 Keep Your Eyes Shut
04 We Live Our Life
05 I don’t Want To Be Like You
06 Eternal Friendship
07 Storm In A Teacup

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Janina

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