hDas letzte Harkonen Release, dass ich in den Händen hielt kam damals noch auf Hydrahead raus wenn mich nicht alles täuscht. Schon damals bestach die Band mit erdigen Wüstenrock, dreckig groovenden Gitarren und einer ordentlichen Portion Hardcore. Jetzt veröffentlicht man Initial und passt damit gut in die Lücke die Inka and Dagger nach ihrem Ableben hinterlassen haben. Ebenso ungebändigt geht man ans Werk und lässt sich nur schwerlich in eine Schublade pressen. Ist das Stoner Rock? Höre ich da Kyuss? Was auch immer: Harkonen verdreschen uns ein weiteres Mal in bester Manier den Hintern und lassen keine Fragen sondern Münder offen. Leider nur 5 neue Songs, die insgesamt geordneter und durch vereinzelten Einsatz von Elektronika progressiver wirken. Gefällt!