Für Hatework ist eins mal ganz klar: die Band hat sich ein Konzept gesetzt und das heisst Thrash.
Was nun auch nicht schwer auszumachen ist, wenn man sich mal die Diskography der Musiker aus Italien ansieht: allein vier Aufnahmen tragen Thrash im Titel. Und bei diesem Album, das auf Beercity released wurde, ist die Devise Thrash `n´ Roll. Bevor ich die CD hörte hab ich mal kurz überlegt, ob es überhaupt möglich Rock `n´ Roll im eigentlichen Sinne mit Thrash sinnvoll zu kombinieren. Und dann höre ich schon im ersten Lied, dass es tatsächlich machbar ist, auch wenn der Rock `n´ Roll eindeutig nicht im Vordergrund steht, ist er dennoch rauszuhören.
Ein bisschen Zeke und Motörhead sind auch dabei und die Platte ist anständig produziert. Alles in allem gehts hier schön schnell zur Sache ohne lang rumzueiern. Thrash at its best. Und der Gesang ist auch nicht immer schnöder das Selbe. Von der Band höre ich auch gern noch 5 weitere Alben mit irgendwo Thrash im Titel. 7 Punkte aus Deutschland.
Tracklist:
1. I.D.T.
2. Thrash'n'Roll
3. XXX
4. Heaven's On Fire
5. Devil Eye
6. I Don't Care
7. War Again
8. Gateway To Hell
9. Radio Madness
10. Get Off
11. Blast From Below
12. Rip The Hush