Beim ersten Anhören hab ich mir gedacht der CD Player ist jetzt im Eimer...aber dem war nicht so das Springen war gewollt. Und ist auch typisch für Himsa: sehr chaotisch. Was aber nicht heissen soll das es schlecht wäre eher im Gegenteil. Ground Breaking Ceremony ist eine der abwechslungsreichsten Platten aber auch eine der gewöhungsbedürftigsten. Hier jagt wirklich eine Überraschung die nächste. Ich bin leider nicht in der Lage den Sound anders zu beschreiben weil er sehr eigenständig ist, was für die Band spricht.
Änhlich sieht es mit den Lyrics aus: Titel wie "The Great Depression" oder "Tapas" mag man für politisch halten aber beim Lesen der Lyrics hatte ich dann doch ab und an meine Interpretationsprobleme... Was noch erwähnenswert ist ist das häufige Aufteten des Themas Erdbeben in den Texten und auch im Booklet.
Fazit: Sehr interessant, weil die ganze Sache sehr eigenständig ist. Aber sicher nicht die Scheibe zu relaxen..