Plattenkritik

Hong Faux - Hello Neptune

Redaktions-Rating

Info

Release Date: 04.04.2014
Datum Review: 12.05.2014

Hong Faux - Hello Neptune

 

 

Das Quartett aus Stockholm erzeugt das für skandinavische Outputs typische (und definitiv anerkennende) Kopfschütteln. Frech.

Gleich mit dem Opener 'A.T.S' und dessen melodiösen Hooks, sowie seinem atmosphärischen Outro, hat mich das neue Album „Hello Neptune“. HONG FAUX sind mehr als nur eine Stoner Band. Sie vereinen gekonnt wunderbare Melodien und opulente Gitarren-Riffs, die an die Größen der frühen 90er erinnern, als Alternative noch kein Schimpfwort und Grunde Musik noch keine Retorte war. Doch auch eine gewisse 70er Attitüde geht den Songs wie 'Coming Through The Rye' oder dem Titelsong 'Hello Neptune' nicht verloren.

Diese EP mit ihren sechs Stücken geht leider viel zu schnell vorbei und man gibt sich ihr gleich noch einmal hin, ohne es zu bereuen. Zugreifen!

Tracklist

1. A.T.S.
2. 2. Coming Through The Rye
3. Dream Machine
4. Hello Neptune
5. Valar Morghulis
6. The Big Bang

Autor

Bild Autor

Linc

Autoren Bio

Singer-Songwriter (LINC VAN JOHNSON & The Dusters) Singer (SUPERCHARGER) [DK] Vocal Coach seit 2011. Berufssänger/-musiker seit 2008. Studium Musik/Anglistik Bei ALLSCHOOLS seit 2006.