Plattenkritik

Inked In Blood - Lay Waste The Poets

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Release Date: 01.01.1970
Datum Review: 10.11.2005

Inked In Blood - Lay Waste The Poets

 

 

Facedown Records haben grad so einige feine Hardcore Acts auf ihr Label geholt und dazu gehören zweifelsohne auch INKED IN BLOOD. Der Fünfer aus Portland hatte bereits mit einer ersten EP mit dem Namen "Awakening Vesuvius" eine Anhängerschaft aufbauen können und es auf eine stolze Verkaufszahl von 5000 Einheiten gebracht.

Für den nun erscheinenden, ersten Longplayer, "Lay Waste The Poets", wurden schon mal die richtigen Rahmenbedingungen mit einem dicken Sound in den Trax East Studios (SNAPCASE, HATEBREED) geschaffen und auch sonst gehen INKED IN BLOOD keine großen Risiken ein und folgen dem Pfad, der mit "Awakening Vesuvius" eingeschlagen wurde. Der metallisch angehauchte Hardcore Sound, pumpt wuchtig aus den Boxen und gefällt mit einer Tendenz zu scheppernden Breakdowns und melodischen Oldschool-lastigen Anthem Passagen mit Gang-Shouts. Frontmann Joey Trump versprüht eine stetige Angepisstheit, die durch die melodischen schier harmonischen Leads noch mehr in den Vordergrund gerückt wird. Der resultierende Bastard zieht seine Einflüsse aus dem positiven Grundtenor und der Energie von SHAI HULUD und der fiesen Aggressivität von AS I LAY DYING. Freunde von Genrekollegen NODES OF RANVIER werden hier ebenfalls ihre Freude haben. 11 großartige Songs ohne Ausfälle!


TRACK LISTING:
1. All That Remains
2. Hoping To Dream & Never Return
3. Lest I Sleep The Sleep Of Death
4. Fall From Your Eyes
5. Compassion Is My Own Dissent
6. These Sonnets Of Our Lives
7. Frame Thy Fearful Symmetry
8. Kiss The Lips Of Your Betrayer
9. Comatose
10. …All That I Have
11. Ending With A Question

Autor

Bild Autor

Torben

Autoren Bio

ex. - Allschools Chef