Plattenkritik

Ipsissimus - The Way Of Descent

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Release Date: 23.05.2011
Datum Review: 24.05.2011

Ipsissimus - The Way Of Descent

 

 

Es ist kein Geheimnis, dass in den USA seit langem ein ordentliches Black Metal Untergrund Feuer lodert. Aber nur selten stoßen Bands an die Oberfläche und werden einem breiterem Publikum bekannt gemacht. Die bekanntesten Vertreter der amerikanischen Schwarzmetall-Vertreter dürften ABSU sein (zumindest die, die auch von Black Metal Anhängern der nordischen Szene akzeptiert werden!), und so ist es auch nur konsequent, dass IPSISSIMUS von diesen beeinflusst sind. Stets präsent ist neben den harschen Gitarrenläufen die melodische Ausrichtung, die Erinnerungen an DISSECTION wach werden lässt. Die Produktion von “The Way Of Descent” ist roh, so dass dem ersten Album der Band (vorher gab es noch eine EP) eine ursprüngliche Ausrichtung mit auf den Weg gegeben wurde. Auch IMMORTAL Ansätze lassen sich im Songwriting erkennen, vor allem die stampfenden Parts lassen diesen Schluss zu. Letztlich können aber auch viele Tempoverschiebungen und das Bemühen um Abwechslung nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Funke niemals überspringen kann und auch der Deal mit Metal Blade dem seit 06.06.2006 (#hüstel#) bestehendem Trio nicht viel weiterhelfen wird.

Tracklist:
1. The First Secret of Fatima
2. Monakhourgia / The Prince of Tyre
3. The Second Secret of Fatima
4. The Alchemist´s Goatthrone
5. The Third Secret of Fatima
6. Hodos Autapophaseos

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Clement

Autoren Bio

Ich fühle mich zu alt