Das Wort welches ich gerne benutzen würde, um diese CD der schwedischen Doom Metaller KONGh zu beschreiben, ist leider Gottes ein nicht passendes Umgangsvokabular für einen Musikjournalisten. Wenn man es so nennen will.
Die CD ist Qualitativ so wertvoll, wie eine Magen Darm Grippe und die Stimme so reizend, wie festsitzender Hundekot unter dem Schuh deines Kinositznachbarn in der langen Herr der Ringe Nacht. Der Sound ist so attraktiv, wie unrasierte 48 Jahre alte Vaginas und das Wort majestätisch, welches im Bezug auf diese Band in der PM oft verwendet wird, ist reine Blasphemie und eine Beleidigung dieses Wortes. Die Band sprüht nur so vor uninspirierter Langeweile und Aussagelosigkeit. Doom ist langsam, aber nicht monoton und verursacht auch keinen Brechreiz! Hier passiert nichts, alles wiederholt sich und lässt mich empört in meinem Schreibtischstuhl erstarren. Keinerlei Worte, „Heartbeats“ und Lebenszeit, wird eich an diese Band verschwenden. Ich bin wirklich ‚Pushed Beyond’ my limits.
Tracks
1. Pushed beyond
2. Counting heartbeats
3. Adapt the void
4. Megaprimatus
5. Jihuatancia