Plattenkritik

Mean Streak - Metal Slave

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Info

Release Date: 25.09.2009
Datum Review: 02.11.2009

Mean Streak - Metal Slave

 

 

Bei der folgenden Rezension wurde ganz schnell das Coverartwork abgedeckt, der dämliche Titel vergessen und auch sonstiger Kummer beiseite geschoben. MEAN STREAK (benannt nach dem Kawasaki Motorrad?) gehen Richtung NWOBHM, packen aber (schließlich kommen sie aus Schweden) einen Koffer Hard Rock und fahren mit einem sehr guten Fredrik Nordström Sound (von wegen Retro...). Die zehn Stationen klingen dann auch nicht so langweilig wie HAMMERFALL, da sie abwechslungsreicher und dynamischer sind. Ein an Meister Bruce erinnernder Sänger, der nicht ganz an die Tiefe und die Klasse heranreicht, gibt – logisch – den Ton an und ist als weiteres Plus zu werten. Immer wieder wird der Heavy Metaller (und nur für diese ist MEAN STREAK gedacht) mit netten Überraschungen erfreut, so schlägt ein Song wie „The Seventh Sign” aus dem Konzept und stampft getragen vom Drumming in eine andere Richtung, wirkt intensiv und erstrahlt in Charisma. Spielerisch sind die Lederfetischisten fit, gut zu hören an der immer wieder ausbrechenden Gitarrenarbeit ("Raise your Hands"). Somit gibt es ein interessantes Album für Metalmaniacs, die auch ab und zu nur hart rocken wollen.

Tracklist:
1. Whom the Gods Love die Yound
2. Battle Within
3. Eyes of A Stranger
4. The Seventh Sign
5. Raise your Hands
6. Rock City
7. Sin City Lights
8. Carved in Stone
9. Metal Slave
10. Sinners and Saints

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Clement

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Ich fühle mich zu alt