Die Tatsache, dass diese Scheibe in meiner Wahlheimat Bremen aufgenommen wurde macht mich leider auch nicht zum Metalexperten und erst recht nicht zum Metalfan. Eben dieser Musikrichtung wird jedoch auf Things fall apart gehuldigt. Wenn ich das einigermaßen beurteilen kann, dürfen sich die neun Songs des Münsteraner Quartetts aber durchaus sehen bzw. hören lassen. Für mich klingt das zwar so, als hätte ich das alles schon mal irgendwo gehört, die Herren beherrschen ihre Instrumente jedoch allesamt recht gut und zumindest die Arbeit an der Doppelfußmaschine lässt keine Wünsche offen.
Ansonsten würde ich sagen, dass hier eher die Headbangerschaft angesprochen werden soll und mit Sicherheit auch Gefallen an dem Album finden wird.