Plattenkritik

Monty Burns - Black Box

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Release Date: 06.04.2007
Datum Review: 08.04.2007

Monty Burns - Black Box

 

 

Wenn eine Band sich den programmatischen Namen MONTY BURNS gibt, kann ja eigentlich nicht wirklich viel schief gehen. Die Punkrocker mit Stonerrock-Einschlag aus dem wunderschönen Ruhrgebiet veröffentlichen nun ihr erstes Album das mit �Black Box� betitelt ist und straighten Gitarrenrock offenbart, der an eine Melange aus Danko Jones und Bad Religion denken lässt.

Die Musik von MONTY BURNS lässt sich schwer kategorisieren, denn neben straighten Punkrock-Krachern schafft es die Band immer wieder aus dem gewohnten Schema heraus zu brechen und offenbart einem eine gehörigen Rock�n�Roll Einschlag, der sich gewaschen hat. Die Band zeigt auf ihrem ambitionierten Debüt �Black Box� viel Abwechselung und geht entweder straight nach vorn wie bei dem Song �Fucked Up�, oder schlägt eher ruhige Töne an, wie bei dem letzten Song des Album �Perfect Road�. Vor allem die abwechselungsreiche und etwas raue Stimme von Frontmann Tim Köhler sorgt für ein stimmiges Gesamtergebnis und in Verbindung mit der guten Produktion steht einem lang anhaltendem Hörvergnügen nicht mehr im Wege. Fans von Danko Jones mit Punkrock-Affinität sollten durchaus mal in �Black Box� reinhören.

Tracklist:

1. Into the Great Sun
2. Haircut Song
3. I will call your Number
4. Crucified Jesus
5. Love at First Sight
6. Fucked up
7. In Search of the World
8. Go
9. Relegated
10. X!
11. Perfect Road

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Dario

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