Plattenkritik

Morbid Angel - Altar Of Madness

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Info

Release Date: 28.06.1994
Datum Review: 05.09.2007

Morbid Angel - Altar Of Madness

 

 

Ich habe mal ein paar Zitate bei www.amazon.de/.com gesammelt, um zu zeigen, wie „Altars Of Madness“ kurz und prägnant beschrieben wird:

- „Meilenstein des Death Metal!!“
- „Wer ist der schnellste Drummer der Welt?“
- „Beste Album der kranken Engel“
- „Wegweisender Klassiker des Death Metal“
- “TIME IS NO MATCH FOR THIS!!!! NO SUCH THING AS ''TIME''!!!”
- “Can Your Little Mind Handle Altars Of Madness?”
- “This Is Classic Death Metal and If You Dont Like It Too Bad!”


Ich möchte noch Folgendes hinzufügen: Die Band gilt als Mitbegründer des „Florida Death Metals“ (Death, Obituary, Cannibal Corpse, Deicide). Produziert wurde dieser Klassiker von Tom Morris im legendären Morrisound Studio, Tampa, Florida. Die Platte war für 1989 unglaublich brutal und hatte mit Pete Sandoval einen der bis heute besten Death Metal Drummer. Hervorheben muss man natürlich auch die genial progressive Gitarrenarbeit von Trey Azagthoth (und natürlich auch von Richard Brunelle), die damals wie heute einzigartig in der gesamten Death Metal Szene ist. David Vincent an den Vocals growlt brutal, aber verständlich, einfach einzigartig. Teilweise sind die Lieder mit Synthi-Klängen veredelt, was, wir schreiben 1989, im Death Metal eher unüblich war. Zu diesen musikalischen Qualitäten kommt die Tatsache, dass die Band (bzw. der Bandchef Trey Azagthoth) sich neben den damals üblichen blasphemischen und antichristlichen Ansätzen auch mit tiefer gehenden Themen (wie altertümlichen, sumerischen Mythen) befasste. „Altars Of Madness“ ist eines der ersten, besten und für viele auch das ultimative US-Death Metal Album.

Tracklist:

1. Immortal Rites
2. Suffocation
3. Visions from the Dark Side
4. Maze of Torment
5. Lord of All Fevers & Plague
6. Chapel of Ghouls
7. Bleed for the Devil
8. Damnation
9. Blasphemy
10. Evil Spells

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Clement

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Ich fühle mich zu alt