R.P.P. - als ich aufs Label geschaut hab, war mir eigentlich schon ziemlich klar, was da auf mich zukommen würde: Harte Musik von harten Jungs für harte Jungs ( und Mädels, wir wollen ja die Simone nicht diskrimieren) - und mein Eindruck bestätigte sich nach den ersten paar Akkorden:
Manchmal erstaunlich oldschoolig, dann aber richtig fette schleppende Riffs, größtenteils mit ziemlich hiphoppigem Gesang, brutale Dance- und Beatdownparts wie mans eben von RPP gewohnt ist. Leider nur ne Mcd mit 6 Songs, aber die habens ziemlich in sich. Bin mal auf ne Full Length von den harten Burschen gespannt und ich würd sie vor mal allem mal gern live sehen.
Die Aufmachung der CD ist relativ simpel, mit Texten, nichts Herausragendes, aber Grundsolide. Die Texte sind mit dabei, naja, so besonders lesenswert find ich die aber nicht unbedingt, aber eignen sich gut fürs Poisonfree-Board zum Rumprollen.