Plattenkritik

On Fire - Truckstop Armageddon

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Info

Release Date: 01.01.1970
Datum Review: 13.04.2006

On Fire - Truckstop Armageddon

 

 

Owhee – diese Jungs sind definitiv „on fire“!!! Die tanze ich nackt vor lauter Beifall durch den Garten – der fünfte Auswurf dieser Band aus den Niederlanden ist der Hammer. „Truckstop Armageddon“ legt alles in Schutt und Asche und erinnert an alte Boysetsfire Sachen, Amulet und Comeback Kid.

Zudem hauen sie hier und da mal ein klassisches Gitarrenduell raus, die zwei Shouter brüllen um die Wette, der eine hell, der andere dunkel, dann mit ein paar Melodien im Gesang, und das ganze schön twistig-spritzig, dass man das sogar auf dem Weg zum Strand hören kann und gute Laune bekommt, auch wenn manche Songs „Black Rain“ heißen. Ein Knüller jagt den anderen „Fried my brain staring at a microwave“ bis hinzu „The james dean hardcore theme“. Supergeiles Ding und läuft bei mir auf Heavy Rotation und bekommt volle Punktzahl! Kauft dieses Baby und bringt die Band zum touren, denn hier haben wir ein ganz großes Kaliber vor uns liegen!!

Release: 17.03.2006

Tracks:

1. Burn
2. Gun
3. Hell, the devil and how to sell your soul
4. Skulls & Stripes
5. Cream of the crop
6. Fried my brain staring at a microwave
7. Knee-deep and going down
8. Black Rain
9. Long gone punk
10. The James Dean hardcore theme
11. A matter of heart
12. Army of none

Autor

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Linc

Autoren Bio

Singer-Songwriter (LINC VAN JOHNSON & The Dusters) Singer (SUPERCHARGER) [DK] Vocal Coach seit 2011. Berufssänger/-musiker seit 2008. Studium Musik/Anglistik Bei ALLSCHOOLS seit 2006.