Plattenkritik

Royden - Best Friends Our Worst Enemies

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Release Date: 28.04.2006
Datum Review: 20.04.2006

Royden - Best Friends Our Worst Enemies

 

 

Mit ROYDEN aus New Jersey holen sich Hopeless/Subcity Records einen weiteren Emocore-Hoffnungsträger ins Boot. Die 5-Track-EP „Best Friends Our Worst Enemies“ wurde schon Anfang 2004 aufgenommen und auf einem kleinen Indielabel rausgebracht, um nun mit neuem Plattendeal ausgestattet, neu gemixt und gemastert wieder veröffentlicht zu werden. Im Sommer 2006 soll dann ein Longplayer, hoffentlich ohne Hochglanzproduktion, folgen. Der punkige, etwas dreckige, nicht fette Sound der EP kommt leichtfüßig daher, und steht ROYDEN ziemlich gut zu Gesicht.

Mehrstimmiger, gefälliger Gesang, melodische Gitarrenparts, treibende Bässe und gekonnte Tempowechsel machen die fünf Songs der EP aus. Angereichert wird das Ganze mit gehaltvollen Texten.

Fans von MY CHEMICAL ROMANCE, MATCHBOX ROMANCE, YELLOWCARD, TAKING BACK SUNDAY und wie sie alle heißen, können hier getrost zugreifen. “Best Friends Our Worst Enemies” ist eine kleine aber feine EP, die Spaß macht. Bitte mehr davon!



Tracklist:
01. Ghost House 1922
02. Murder Of An Albatross
03. Made In Lies
04. Carabella
05. Dolittle Raids

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Floris

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