SLEEP STATION? Na hoffentlich ist der Name nicht Programm. SLEEP STATION kommen aus New Jersey und veröffentlichen via Eyeball Records eines ihrer vielen Konzeptalben. Dieses zeichnet sich durch minimalistische Melodien aus, die ab und an etwas aufgepeppt werden durch Keyboards oder etwas Gitarrengeschrammel. Hello Mr. Coughlin beispielsweise könnte genauso gut von AIR sein und diverse Songs könnten auch von DEATH CAB FOR CUTIE stammen wenn sie einen schlechten Tag haben.
Alles in allem ist The Pride of Chester James ein langweiliges Output, welches auch für Fans von Singer/Songwriter Sounds und bedächtig leiser Popmusik nicht viel Freude bringen wird.
Tracklist:
1. Hello mr. Coughlin
2. Under the lights
3. What you hide
4. Settle on your name
5. Tired of me now
6. Bells
7. Paris
8. Anna
9. Thunder
10. Hell has come tih me
11. Fall
12. Distance
13. Always in the fire
14. Our carnival