Soylvybe kommen aus Deutschland und haben nach unzähligen Talentwettbewerben (unter anderem 9. Platz beim deutschlandweiten Emergenza-Festival in München) immer noch nicht ihr Talent gefunden. Das Album was vom Label als moderner, energiegeladener Metal bezeichnet wird, ist für nur eins: Langweilig! Kennt jemand noch Taproot? Falls ja, einfach den Namen in Soylvybe ändern, dann hat man den Sound der Band. Stellenweise gehen Soylvybe ein wenig härter ans Werk, aber unterm Strich würde ich bei der Feststellung bleiben, dass es sich um einen schlechten Klon, der ehemaligen Nu-Metaler handelt. Ideenlose und gleich bleibende Gitarrenparts, die keinen vom Hocker reißen, treffen auf noch langweiligere Drum-Parts und zwei Sänger, die auch nach 5 Alben (so viele Alben haben die schon releast) immer noch nichts reißen können. Klingt zwar alles gemein, was ich hier so schreibe, ABER ich denke dass es einfach mal so an die zig Bands gibt, die besser sind und sich durch mehr Individualität und Spielfreudigkeit auszeichnen, als diese Band. Von mir gibts 3/10 Punkten für eine ganz schön langweilige CD, die den Weg in meinen CD-Player erstmal nicht so schnell zurückfinden wird, außer ihr wachsen Beine.
Tracklist:
1. The Architect
2. Shifting Grounds
3. Ride Si Sapis
4. Evolving Structures
5. The War Of The Butterfly
6. Waterfall
7. Tensegrity
8. Vagrant
Band:
Guitars/Vocals: Benedikt Gröschl
Drums: Christian Schmid
Guitars: Manuel Burghardt
Bass/Vocals: Johannes Molz