Im Jahr 2010 gründete sich in Bielefeld, in einem Papierlager (daher der Name) die vierköpfige Band Storage5.
Die Jungs aus Ostwestfalen begannen bereits 2011 mit ersten Arbeiten an ihrem Debütalbum „Finest Garage Noise“.
Nachdem sie 2012 und 2013 auf mehreren Konzerten sowie Festivals spielten wurden sie 2014 Teil der „Deafground Records“ Familie und werden am 28.11.2014 ihr Debüt veröffentlichen.
Gepaart mit Elementen aus dem Metal-, Hardrock- und Popgenre klingt ihre Musik nach klassischem, modernem Rock.
Das Album besteht aus elf Songs und zwei Bonustracks mit einer Spielzeit von etwa vier Minuten pro Song.
Eingängige Melodien sowie feste Songstrukturen schaffen ein konstantes Hörerlebnis.
Die beständigen Drums sowie Basslines untermalen die Stimmen der Melodieinstrumente sehr passend.
Auch der Gitarrensound bietet so einiges, mal ist er ruhig und gefühlvoll, mal quietschen hohe Töne dazwischen.
Rockige Sounds bringen mit antreibenden Drums den Zuhörer auf Touren.
Storage5 halten ihre Songs in den klassischen Strukturen des Genres, so gibt es z.B. innerhalb der Lieder ein gewisses Element, einen Part, der immer wieder einkehrt und so die Beständigkeit des Songs unterstreicht.
Die Singstimme des männlichen Sängers ist voluminös, ausdrucksstark und variiert von sehr klarem zu leicht rauem Klang.
Die Texte sind ausschließlich in Englisch verfasst.
Neben schnellen, antreibenden und rockigen Songs zieren auch melancholische, traurige, seichte Lieder das Album „Finest Garage Noise“.
Dennoch bleibt die Band ihrem Stil treu.
Die Wirkung trauriger Balladen wird von gefühlvollen Gitarrensoli und Klaviermelodien unterstrichen, sowie der Effekt der rockigen, einheizenden Gitarre von der antreibenden, beständigen Rhythmusgruppe verstärkt wird.
Wer klassischen modernen Rock mag wird Storage5 lieben.
Tracklist:
1. Intro
2. Doing Wrong
3. Selfish Like You
4. Goodbye
5. My Life To You
6. Fly High Fall Deep
7. Song For You
8. Teach Me To Stay
9. Ticket To America
10. Let Me Be Your Guest
11. Number One
BONUS
12. Buck Naked
13. Fly High Fall Deep (Orchestra-Version)