tagebucheintrag, 03.09.2011:
ich war am woende seit langer zeit mal wieder auffer piste. meine fresse, hatte ich bock. ich wollte es laut, ich wollte es doll, ich wollte es fett und ich wollte es genau auf die beißleiste. was ich hasse ist, wenn du den ganzen abend an jemanden rumbanggern musst, um dann ein paar stunden später eine abfuhr zu kriegen. was ist das für eine scheiße? ich will einfach von anfang an die gewissheit, genau das zu bekommen, was mir gut tut. ich lernte SWITCHTENSE ziemlich schnell kennen (wobei ich dazu sagen muss, dass ich sie schon einmal gesehen habe). wir betranken uns beim portugiesen und zogen uns die mit knoblauch vollgepackten leckerlis rein. wir stanken wie sau, wir soffen und hatten einfach nur spaß. sie sah aus wie viele andere auch, kurz nach ihrem anblick hatte ihre visage auch schon wieder runtergespült und damit hübsch gemacht. ich spüre den abdruck ihrer sich permanent an mir reibenden brüste noch jetzt. sie war herrlich intensiv, hart und unglaublich schnell auffem punkt. sie faselte kein dummes zeug und machte genau das, was ich geil finde. auf eine ganze nacht hatte ich dann aber keinen bock, weil so kevin bin ich dann doch nicht. anstatt permanent auf die nüsse sehnte ich mich dann doch nach leidenschaft. ich will miteinander schlafen, nicht immer dieses bloße rein onanieren!!! genau das bekam ich bei ihr nicht bzw. dafür hätte ich wohl wesentlich mehr zahlen müssen...
Tracklist:
01. Concrete Walls
02. Face Off
03. Living a Lie
04. In Front of Your Eyes
05. Unbreakable
06. Head of State
07. This is Only the Beginning
08. Let Them Die Along
09. Scars of Attitude
10. I will Stand Stronger
11. The Legacy of Hate
12. Awaiting the Downfall