Mit ihrem selbstbetitelten Erstlingswerk starten the Sammies aus North Carolina durch in die internationale Indieszene. Zu hören gibt es 13 Tracks die einen vom Sound her straight zurück in die späten sechziger/ frühen siebziger schicken. Verträumte Gitarrenmelodien, das ein oder andere Poser-Solo, oder auch ab und an mal ein Orgel sind zu hören. Bemerkenswert ist, dass die Band das gesamte Album in ihrer Heimatstadt Charlotte in North Carolina, geschrieben, mit Hilfe von Freunden aufgenommen und abgemischt hat.
Laut Band mit der Begründung: Warum sollen wir wegziehen um unser Album aufzunehmen, wenn wir ein gutes Studio genau vor der Tür haben und weiterhin zu hause wohnen können?! Leuchtet ein. Dummerweise kenne ich mich in dieser Sparte Musik eher sporadisch aus, sodass mir nur ein vllt. etwas an den Haaren herbeigezogener Vergleich mit den Smiths + etwas Indie + einer dunklen und Rock `n Rolligen Stimme übrigbleibt. Wer also auf Garage/Indie/Rock steht sollte diese Band auf jeden Fall einmal antesten.
Tracklist:
1.Coming out wild
2.For john
3.Falling out
4.Caretaker
5.She died
6.Turkey Herkey Jerkey
7.Let it go
8.Trainwreck
9.Cornerstone
10.Panther Leap
11.Angry robots revolt
12.Postman
13.Kings of the hoedown