Plattenkritik

The Suicide Machines - a match and some gasoline

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Release Date: 01.01.1970

The Suicide Machines - a match and some gasoline

 

 

Ich hab schon ewig nicht mehr fetzigen Ska-Punk gehört. Umso besser das sich die Suicide Machines dachten nach 2 Ska losen Alben mal wieder eins mit Skaelementen zu machen. The Suicide Machines gibt es jetzt schon seit fast 12 Jahren und trotzt mehreren Line-Up Changes , der Pop-Punk Welle, haben sie es geschafft zu überleben und ein gutes solides Album zu basteln.. 13 mal gibt es eine gute Mischung aus schnellen Punk-Rock, Hardcore, Ska Punk und langsamen Ska Nummern. Und ein paar der Nummern entpuppen sich als ziemliche Ohrwürmer. Bei den Ska Punk Nummern muss ich aber sagen, das sie mich stellenweise an die Mighty Mighty Bostoness erinnern. Im Booklet findet man dann auch noch einige Statements der Mitglieder über den Irak Krieg und das Verhalten von George Bush und das diese keinesfalls nett sind kann man sich denken. Textlich geht es um ähnliche Situationen. Ach zeigen sie das Skaten und Punk Musik zusammengehören und man den ganzen Pop Punk Mist der im Radio und auf MTV läuft vergessen kann. Mein Fazit, anhören , anhören, anhören.

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Manu

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