Enter Shikari is really cool but I think their sound has more elements from rave. I don't think our sound has as much influence from rave. We try to incorporate all kinds of genres.
Mehr »Zwischen einem deutschen Abendessen („Was isst du da, Neil? Ich will auch sowas.“) und dem täglichen MySpace Mails checken finden Sänger Jeremy und Gitarrist Neil von A Day To Remember Zeit, um sich den Allschools Fragen zu stellen. Die beiden haben sogar noch jemanden mitgebracht: ihren neuen Gitarristen Kevin. Auf der Bühne hat er sich schon gut eingefunden, doch beim Interview hält er sich lieber noch im Hintergrund und spielt den stillen Beobachter.
Mehr »Ein Selbstmord läßt viele Fragen offen, die man sich immer wieder stellt. Meistens verdrängt man es, aber alleine durch die Musik wird man immer wieder davon eingeholt. Tod durch Unfall oder Krankheit würde man besser einordnen und verarbeiten können. Bei zwei Selbstmorden aber macht man sich schon Gedanken, was da schief gelaufen ist...
Mehr »Ich bin amüsiert. Weiter geht es ausschließlich mit Songs von den beiden neuesten Platten, Ruiner und dem grandiosen, total neu klingenden Career Suicide. Dass A WILHELM SCREAM darunter auch die B-Side, Bodies as Suitcases präsentieren, ist für mich ein kurzweiliger Hochgenuss. Der Sound hat sich ganz erheblich gebessert und die Show hat sich zu einem echt lohnenswerten Abend gemausert. Nach dem kurzweiligen Klassiker Congratulations und... ...
Mehr »Zwischen Nadelwäldern, Feldern und Fjorden liegt Nykvarn. Allein schon die richtige Aussprache dieses Ortes in Schweden könnte für so manchen ein Problem darstellen. Den Weg ganz ohne Auto dorthin zu finden ist aber noch bedeutend schwieriger. Ca. eine Stunde von Stockholm City entfernt liegt der kleine Ort in dessen Park das Stagedive Day Out stattfinden soll. Im vergangenen Jahr hatte das Festival bereits Erfolge unter den Namen "Moshpit Open"... ...
Mehr »Es ist schon beinahe Tradition, dass CALIBAN ihre CD-Releasepartys im Essener Turock feiern und daraus im familiären Ambiente ein großes Ereignis machen. Say Hello to Tragedy heißt das gute Stück und ist um einiges härter, rauer und elektronischer als die Silberlinge zuvor. Auf der Bandpage groß angekündigt: Eintritt ab 16 Jahren. Wegen dem Jugendschutzgesetz bedeutet das striktes Rauchverbot im sonst so verqualmten Club. Die feierwütige junge... ...
Mehr »Teil 2 des US-Punkrockmarathons im Chez Heinz (3 Shows innerhalb von 5 Tagen) fiel glücklicherweise auf einen Freitag - womit der Wochenendstart gerettet war und die Stimmung im Heinz (durch den erhöhten Bierkonsum?) von vornherein sympathischer und ausgelassener als am Mittwoch bei FAR FROM FINISHED wirkte. Pünktlich um 21.30h machten sich dann die vier schwedischen Mannen von THE PART TIMERS auf, um die pünktlichen Besucher auf den Abend... ...
Mehr »Es ist vermutlich der wärmste und schwülste Tag, den Köln dieses Jahr erlebt hat. Zumindest kommt es dem Musikfreund an diesem Abend so vor, als er gänzlich verschwitzt, nach halbstündiger Parkplatzsuche seinem schwarzem Twingo, selbstredend ohne Klimaanlage, entsteigt. Wir befinden uns im frivolen Nippes und die massiven Wände des sich vor uns auftürmenden, neogotischen Gebäudes nähren die Hoffnung nach leicht modriger und weihwassergetränkter... ...
Mehr »Mit großen Erwartungen und noch größerer Vorfreude ging es am lauen Sonntagabend zum dritten Teil der Punkrockmarathons (3 Spitzenshows innerhalb von 5 Tagen) im hannoverschen Chez Heinz. Die zockfreudigen Texaner der RIVERBOAT GAMBLERS hatten geladen, aber Hannover wollte wohl eher die Füsse hochlegen. Daher befanden sich gerade mal ca. 40 Leute im und vorm gesamten Club, als wir inmitten des überpünktlichen Sets von SEE YOU NEXT SUNDAY... ...
Mehr »Ohne mich bei den Jungs einschleimen zu wollen: Anchors war ein grandioses Debüt und gehört wohl neben Gazas I Dont Care Where I Go When I Die zu den bis Dato stärksten Kombinationen aus Sludge und Mathcore aber auch zu den belächeltesten. Ein Potenzial, welches den Underground irgendwie noch nicht so recht erreicht hat. Grund genug also mal etwas die Werbetrommel für die Jungs zu schwingen und mich mit ihnen auf geeigneter Plattform zu unterhalten.
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