Wie immer am ersten Samstag des Monats gibt es auch dieses Mal wieder die Visions Party in der Kölner Werkstatt. Heute mit TRIBUTE TO NOTHING, die mit ihrem aktuellen Album sicherlich eines der Highlights des Jahres hervorgebracht haben. Zum anderen JUPITER JONES, die bereits im Mai den um die Ecke gelegenen Underground bis zum Anschlag füllten. Der Anblick einer leeren Werkstatt um ca. 20.30Uhr ließ schlimmes erwarten. Doch eine Stunde später... ...
Mehr »KILLSWITCH ENGAGE luden (mal wieder) zum netten Beisammensein im Herforder X ein, und alt (ich) und jung (der Rest) kamen zahlreich, um den NWOAHM-Helden zu huldigen. Es war voll, verdammt voll und verdammt warm. Verdammt warm! Schlecht geschätzte 1.200 Leute (dies ist nur eine Schätzung, es waren vielleicht auch 800, 1.050 oder 1.500...) lagen der Band von Anfang bis Ende zu Füßen. Dabei war alles beim Alten, Adam Dutkiewicz spackte permanent... ...
Mehr »Auch bei uns ist ein gewisses finanzielles Risiko dabei. Wir haben zwar die Möglichkeit kostenfrei zu recorden aber das Artwork, die Entwicklung der Download-Seite und Teile der Promo wurden von der Band selbst getragen. Da hat sich schon einiges angehäuft, was wir nicht direkt wieder ausbezahlt bekommen. Dennoch ist das Ganze, auch durch die Unterstützung von Let it Burn Records und Milchglas Media noch im Rahmen geblieben und wir haben uns nicht komplett finanziell ruiniert.
Mehr »Alle wollen wie HSB oder Co. klingen und besuchen dann eins der bekannten Studios und lassen in Dänemark mastern. Bei unseren Aufnahmen sollte alles echt klingen und nicht der PC als Schönheitschirurg herhalten. Zudem sollte Hardcore und Metal nicht nach Popmusik klingen!!!
Mehr »Nein. Zuerst sind wir weder Thom Yorke noch Trend Reznor, die ihre Musik einfach so anbieten können. Wir sind die ganz armen (lacht). Wir benötigen die Unterstützung die wir durch die Plattenverkäufe erhalten und ich denke mir, dass auch unser Label eine solche Aktion nicht unterhalten kann. Andererseits weiß ich auch nicht ob ich unsere Musik umsonst anbieten wollen würde. Wobei.. (überlegt), doch � wenn wir könnten würden wir sicherlich. Aber wir können halt nicht.
Mehr »THE VADERS beginnen just in diesem Moment als ich das Gelände betrete ihr sympathisches Set, welches problemlos ins Vorprogramm von RANCID passen könnte. Punkrockbands mit Aussage gab es definitiv schon schlechtere und die rotzige Art und Weise inklusive der sympathisch unbeholfenen (absolut nicht böse gemeint) Art und Weise wie die Herren auf der Bühne agieren, macht den Auftritt zu einem kleinen Schmankerl am frühen Nachmittag. Besonders... ...
Mehr »Möglichkeit A erschien uns relativ langweilig, da wir schon immer eine Band mit starkem Drang zum Experiment und Veränderung waren.Möglichkeit B war für alle sofort die einzig richtige Entscheidung,da wir nicht vorhatten, VULCANUS Teil 2 zu schreiben.
Mehr »Die schönsten Shows sind immer solche, bei denen man Bands live auf der Bühne sieht, die man irgendwann mal zufällig oder zu lustigen Gegebenheiten kennengelernt hat. So ging es mir bei den Jungs von "The Handshake Affair" aus dem schönen Osten, irgendwo zwischen Polen und Poprocker Silbermond. Die gut gelaunte Truppe kam später als einige wartende Fans an. Diese hatten sich wohl schon seit Stunden vor der Werkstatt postiert. Dieser Club bei... ...
Mehr »Wer �Wo die Wilden Maden graben� von Muff Potter�s Nagel gelesen hat, der kennt auch dessen Meinung bezüglich Auftritten im Saarland. Man fährt stundenlang durch Wälder und Dorflandschaften, ahnt das schlimmste und spielt hinterher vor vollem Haus. Zumeist trifft diese These zu. Allerdings blieb das erwünschte volle Haus dieses Wochenende mal völlig aus. Das zehnte Rock am Bach Festival war nämlich aus Jubiläumsgründen erstmals auf 2 Tage... ...
Mehr »Mein Hauptproblem ist noch dazu, dass die meisten Bands dieser Kategorie ums Verrecken keine Botschaft haben. Bands, die keine Aussage, kein Profil und keine Reibungspunkte haben, sollen einfach die Fresse halten und sich auflösen.
Mehr »