Bekanntlich hat ja alles Gute einmal ein Ende. So verabschieden wir uns heute Abend wieder einmal, wie viel zu oft in letzter Zeit, von einer großartigen Band, die in diesem Falle RUINER heißt. Sie geben heute eines ihrer letzten Konzerte in Deutschland, bevor sie ihre Bandtätigkeit an den Nagel hängen und damit viele ihrer Fans wehmütig stimmen. Es sollte aber trotzdem kein Abend von Traurigkeit werden, sondern versprach durch Bands wie... ...
Mal wieder ein langer Tag. Neun Bands feiern zu Ehren von Backs von Positive Records und ein paar Zuschauer sollten auch kommen. Denkbar ungut die Entscheidung, solch kleine Bands, auch wenn sie in einem Haufen gebucht auftreten sollen, in die große Essigfabrik zu buchen. So kommt es, dass stets viel zu viel Platz vor der Bühne ist, bis hin zum Headliner keine richtige Stimmung aufkommen soll und jede Pause dazu genutzt wird, mal kräftig über... ...
Aber das Beste kommt buchstäblich zum Schluss und die geschätzte Dreiviertelstunde, auf die alle gewartet haben, bricht an. RUINER eröffnen eher unspektakulär mit „I'm Out“ (Geschmackssache), bringen dann aber den Raum in ungewohnten Ausmaßen zum wackeln, als sie „The Lives We Fear“ nachlegen. Dieser Song ist absolute Mitsing-Pflicht für einen Ruiner-Fan, und das merkt man an den Publikumsreaktionen. Leute, die erst mit dem neuen Release an... ...
Im not an athiest but I dont believe in a God or Gods.