„Hallo. Wir sind BLACKMAIL“. Aydo Abay spart mal wieder nicht an Selbstironie. So kennen wir ihn, und so schneiden sich die Geister an ihm – wobei an diesem Abend wohl jeder der Anwesenden des doch gut gefüllten Luxors mit ihm sympathisierten konnte. Aber der Herr schien auch gut aufgelegt, schließlich stoppte die Tour zu seinem ersten Album nach dem Split mit BLACKMAIL nirgendwo anders als in seiner, wie er sagt, eigentlichen Heimat Köln.... ...
Musikzeitungen sollen mich informieren. Mehr nicht. Mich interessiert es nicht mehr wie wer, wo, wann und unter welchen Umständen eine Platte aufgenommen hat. Es ist egal.