Alles in allem haben sich die Aufnahmen angefühlt, als würden wir unser Debut aufnehmen. Es war sehr spannend und relaxt zugleich.
Und wenn ich schon seit ich 14 bin durch die Gegend fahre und Musik mache, dann mache ich das bestimmt nicht für Kohle. Man hat jahrelang Geld in die Musik reingesteckt und wahnsinnig viel Zeit, Energie und Herzblut und alles und dann kommt irgendein Penner und meint der kann mir sagen ich mach das alles nur um Geld zu verdienen, weil er überhaupt keine Informationen dazu hat. Das ist ein deutsches Problem.
Und schon mal gar nichts halte ich von einem so bedingungs- und verantwortungslosen Umgang mit dem Thema [Religion], wie ihn Underoath als Band lauthals auf ihren Konzerten und in ihren Texten betreiben.
Es ist keine bestimmte Stadt, die wir herausfordern möchten. Vielmehr geht es uns um die Kultur und Lebensweise von Menschen in Großstädten als solche und auch die vielen kleinen Geschichten die vielleicht in ihr passieren können