Am heutigen Abend präsentierten TURBOSTAAT ihr neues Album „Uthlande“ auf der „Rattenlinie Nord Tour“ in der Kantine. Schon in der Warteschlange traf man die Szene …haha…die guten alten TURBOSTAAT-Fans aus Köln. Das Konzert war ausverkauft und hier galt es mit den letzten Tickets und der Vorfreude noch zu dealen. Weitere anstehende Konzerte sind auch bereits ausverkauft. Hier bringen TURBOSTAAT Bands wie CAPTAIN PLANET nach Hamburg, KNARRE nach Leipzig und FLUTEN als Support nach Rostock mit. Heute spielten THE DEAD SOUND im Vorprogramm.
Mehr »Was nun folgt, ist ein Bericht zu einer TURBOSTAAT-Show im Rahmen ihrer 20-Jahre-Tournee. Und zwar von einem sehr begeisterten Konzertgänger, der seit nunmehr 12 Jahren auf Konzerte geht, bisher aber trotzdem erfolgreich einen Bogen um die Band aus Husum bzw. Flensburg gemacht hat. Es wird vom Autor als wichtig empfunden, seine relative Unkenntnis bzgl. der Kapelle und anderer Referenzgruppen zu Beginn herauszustellen, da der Konzertbericht aus den Augen eines Novizen zu verstehen ist – und nicht aus denen eines eingefleischten Fans.
Mehr »Eine Tournee spielen kann jeder. Zwei unterschiedliche Tourneen gleichzeitig spielen, schon weniger. Zur Feier des 20-jährigen Band-Geburtstags spielen TURBOSTAAT anstatt einer, gleich zwei Tourneen. Neben der großen „Nachtbrot“-Tour zur kürzlich erschienenen Live-Platte der Husumer durch die großen Clubs und Hallen des Landes, machen die Husumer mit ihrer „20 Jahre TURBOSTAAT“-Tour auch in kleinen Clubs und Jugendzentren halt und spielen dabei ausschließlich Songs ihrer ersten beiden Alben „Schwan“ und „Flamingo“. Los geht’s in Hamburg. Erst in der Roten Flora, dann in der Markthalle.
Mehr »Für ihren „Yours“-Tourabschluss luden die BEATSTEAKS Ende August in die Köpenicker Wuhlheide ein. Mittlerweile ein traditioneller Anlass, darüber hinaus ausverkauft, mit Widmung an Berlin-Ost.
Mehr »Die BEATSTEAKS spielten gemeinsam mit TURBOSTAAT vor fast ausverkauftem Haus ein mitreißendes Konzert in der Sporthalle zu Hamburg.
Mehr »Samstag, 09.Juli 2016 – während es der Wettergott mit den meisten Festivals (in diesem Jahr) nicht besonders gut meint und mit Regen, Sturm und Gewitter für Festival-Abbrüche in ganz Deutschland sorgt, hat sich Zeus an diesem Wochenende, im Saarland, einmal frei genommen und stattdessen die Sonne vorbei geschickt. Da können die großen Festivals nur neidisch zuschauen.
Mehr »„CDU wählen und TURBOSTAAT hören - Tut das Not?“ – HEY RUIN An diesem Abend, zumindest letzteres, auf jeden Fall! TURBOSTAAT und HEY RUIN laden nach Wiesbaden, in den Schlachthof und erstmals nicht in die, mittlerweile dem Erdboden gleichgemachte, Räucherkammer. Nix mehr kleine Clubshow, groooß und ist das neue Zauberwort, auch wenn Teile der Halle abgehängt und die Bühne noch vorne versetzt wurde, um das Club-Feeling (zumindest ein wenig) in die Halle zu übertragen.
Mehr »Nachdem TURBOSTAAT vor kurzem noch im Rahmen des Visions Westend in Dortmund gespielt haben, hat die Band im Anschluss eine Reihe von kleineren Konzerten zum Abschluss des Jahres angekündigt, die zugleich den Abschluss des „Das Island Manöver“ Tourzyklus darstellen. Gestern war das Cafe Nova in Essen an der Reihe und der kleine Saal zeigte sich gut gefüllt, auch wenn das Konzert nicht ausverkauft war. Im Vorprogramm durften sich KRAWEHL aus... ...
Mehr »Die Stadt liegt unter einer dicken Decke Schnee begraben. Das einzige Ziel der Meisten die heute Abend noch unterwegs sind, dürfte die Wärme des heimischen Herds sein. Doch heute ist auch TURBOSTAAT in der Stadt und es haben sich immerhin knapp 100 Mutige durch die Schneemassen geschlagen um mit der Band in der Augsburger Musikkantine zu feiern. Wenn schon mal musikalisch was in der Stadt geboten ist, dann sollte das schließlich auch nutzen,... ...
Mehr »Ich bin mir nicht sicher, aber ein Freund von mir sagte mir einst, dass TURBOSTAAT im Zuge ihrer Tour zum „Island Manöver“ den Koblenzer Circus Maximus nicht ganz voll bekamen. Im Bestfalle fasst der Laden ca. 500 Leute, schätze ich. Schon komisch, wenn man bedenkt, dass TURBOSTAAT heute in Berlin das Astra, mit ca. 1400 Leuten besetzen und jene zum kollektiven Ausrasten zwingen. Und wie gut das war. Aber man merkt schnell, von der ersten... ...
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